

LIMBURG-WEILBURG. Die heimischen Abgeordneten Bundestag und Landtag, Tobias Eckert und Dr. Hans-Joachim Schabedoth, haben im Rahmen ihrer gemeinsamen Sommertour das Werk Maienburg der Stephan Schmidt Gruppe in Mengerskirchen besucht. Die beiden Wirtschaftspolitiker konnten sich dabei vor Ort ein Bild von der Arbeit des bedeutendsten Rohstofflieferanten in der Oberlahnregion machen.
Der Tonabbau spielt bei uns eine bedeutende Rolle, so der heimische Landtagsabgeordnete Tobias Eckert, der als Einheimischer die Unternehmensgruppe schon seit Jahren kennt. Die Stepahn Schmidt Gruppe ist allerdings über die Grenzen meiner Heimatgemeinde und unserer Region hinaus bekannt und ein weltweit operierender Rohstofflieferant. Ich freue mich daher sehr, gemeinsam mit meinem Bundestagskollegen Dr. Hans Joachim Schabedoth einen Global Player aus meiner Heimatgemeinde besuchen zu dürfen.
Dr. Hans-Joachim Schabedoth zeigte sich beindruckt von der Arbeit der Unternehmensgruppe, die mehr als 400 verschiedene Tonsorten an einen weltweiten Kundenstamm in unterschiedlichen Branchen liefert. Die Annahme, dass Deutschland ein rohstoffarmes Land sei, kann man in dieser Form nicht halten, so Dr. Hans Joachim Schabedoth. Die Stephan Schmidt Gruppe fördert nachhaltig Ton aus unserer Region und dieser ist weltweit gefragt. Zusätzlich bin ich sehr erfreut darüber, dass das Unternehmen zwar Rohstoffabbau, in keinem Falle aber Raubbau betreibt. Der Tagebau ist in der Bevölkerung akzeptiert, die Unternehmensgruppe als Arbeitgeber in der Region wichtig und respektiert- ein vorbildliches Zusammenwirken, das über die Grenzen unserer Region hinaus Vorbildcharakter hat.
Auch die beiden geschäftsführenden Gesellschafter, Günther und Stephan Schmidt, freuten sich über den Besuch der beiden Politiker: Das Interesse, das die Abgeordneten Eckert und Schabedoth an unserem Unternehmen zeigen, freut uns sehr, so Stephan Schmitt. Es zeigt uns, dass beide in ihrer täglichen politischen Arbeit auch die Ansichten mittelständischer Unternehmen aus der Region berücksichtigen und auf einen Austausch mit Praktikern Wert legen. Wir freuen uns auf weitere Begegnungen und interessante Gespräche.